ESF-Projekt „Chancengenerator“ erfolgreich bei Integration
Anlässlich des Weltflüchtlingstags am morgigen 20. Juni zieht AWO AQtivus, die gemeinnützige Servicegesellschaft der AWO Hamburg, eine positive Bilanz ihrer Integrationsarbeit. Allein im Projekt „Chancengenerator“, das sich speziell an junge Geflüchtete unter 25 Jahren wendet, konnten bislang 123 Geflüchtete in Ausbildung, 194 in Arbeit, 109 in ein betriebliches Praktikum und neun in ein Studium integriert werden. Das Projekt „Chancengenerator – Begleitung junger Geflüchteter U25“ wurde vor zwei Jahren von AWO AQtivus ins Leben gerufen und wird vom Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
Michael Schröder, Vorstand AWO Hamburg: „Wir wollen, dass geflüchtete Menschen ihre Potentiale und Fähigkeiten in unserer Gesellschaft einsetzen und beruflich vorankommen. Das Team von AWO AQtivus leistet hier erfolgreiche Arbeit und unterstützt die Geflüchteten auf diesem Weg.“
Als gemeinnützige AWO-Tochtergesellschaft und Dienstleisterin der Regelsysteme wie Behörden, Arbeitsagenturen etc. berät coacht, aktiviert, qualifiziert und integriert AWO AQtivus Menschen verschiedener Zielgruppen. Das interkulturelle und multilinguale Team von AWO AQtivus berät und begleitet derzeit rund 700 Geflüchtete zum Beispiel bei der Ausbildungsplatz- oder Arbeitsplatzsuche oder vermittelt Sprachkurse.
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