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Bildung & Beratung2023-06-07T16:45:36+02:00

Bildung & Beratung

Umfangreiche Bildungs- und Beratungsangebote für Menschen jeden Alters bietet die AWO Hamburg. Das Angebot reicht von Qualifizierung und Beratung durch die AWO-Tochter AQtivus, über Deutschkurse sowie Arbeitsgelegenheiten bis hin zu Jobvermittlung.

Im IntegrationsCenter der AWO AQtivus werden sprachliche, soziale, berufliche und schulische Unterstützung für junge Migrant*innen zwischen 12 und 27 Jahren (Jugendmigrationsdienst), sowie für erwachsene Migrant*innen über 27 Jahren (Migrationsberatung) angeboten.

Jugendliche in besonderen Lebenslagen können z.B. Berufsorientierungen, zertifizierte Sprachkurse und Ausbildungen bei der AWO Akademie absolvieren.

Krebserkrankte und ihre Angehörigen finden in der Beratungsstelle in der Landesgeschäftsstelle kostenfreie professionelle Hilfestellung bei der Krebsberatung.

Der Gesundheitstreff in Osdorf – Lurup richtet sich an alle Menschen, die Hilfe im Umgang mit ihrer Krankheit suchen oder die sich um ihre Gesundheit sorgen.

In unserer Erziehungsberatung finden Familien, Kinder und Jugendliche Rat und Unterstützung bei Themen wie Schwierigkeiten in der Familie, Kita oder Schule, Trennung und Scheidung oder Entwicklungs- und Anpassungsstörungen.

Menschen, die ihre ihre Finanzsituation oder Lebenslage verbessern möchten, erhalten Unterstützung bei der Schuldner- und Lebenslagenberatung. 

AWO Hamburg aktuell

Wenn Eltern älter werden und Hilfe brauchen

4. April 2024|

Noch vor ein paar Jahren setzte Mutter immer pünktlich um 12 Uhr das Mittagessen auf den Tisch und Vater hegte und pflegte den Garten jeden Tag. Heute vergessen die Eltern häufig mal eine Mahlzeit und haben und die Beete hinter dem Haus verwildern. Oft kommt irgendwann der Tag, an dem Kinder bei ihren Eltern Veränderungen wie diese bemerken. In unserem Interview gibt Carolin Allers, stellvertretende Pflegedienstleitung, AWO Sozialstation Mümmelmannsberg, Tipps zum Umgang mit Eltern, die älter werden.

Leuchtende Menschenkette für Demokratie

14. März 2024|

Am Internationalen Tag gegen Rassismus (21. März) ruft ein breites Bündnis von AWO Hamburg, Amnesty International, Fridays For Future, Unternehmer ohne Grenzen, Hamburg Pride, Lebenshilfe, DGB und vielen weiteren dazu auf, ein leuchtendes Zeichen für unsere demokratischen Werte und gegen Rassismus zu setzen.

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