AWO Hamburg hofft auf erfolgreiche Zusammenarbeit mit Wissenschaftsbehörde (BWFGB)

Nach der Verschiebung der Behördenzuständigkeit für den Bereich „Senioren“ in die Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB), hofft der AWO Landesverband Hamburg, die gute Zusammenarbeit mit der Stadt für eine Weiterentwicklung der Seniorenarbeit fortsetzen zu können. Bislang hatte die AWO zum Thema „Senioren“ mit der bisherigen Sozialbehörde inhaltlich zusammengearbeitet, so zum Beispiel bei der Globalrichtlinie Bezirkliche Seniorenarbeit und dem Demographiekonzept.

Jutta Blankau, Präsidiumsvorsitzende der AWO Hamburg: „Wir möchten die Seniorenarbeit in Hamburg aktiv weiterentwickeln und unsere bisherige gute Zusammenarbeit mit der Sozialbehörde jetzt gerne mit der Wissenschaftsbehörde (BWFGB) fortsetzen. Für eine zeitgemäße Seniorenarbeit in den Hamburger Quartieren bleiben eine gute materielle und räumliche Ausstattung der Seniorentreffs, die Förderung der Digitalisierung in der Seniorenarbeit sowie eine Unterstützung des Ehrenamts durch hauptamtliche Koordinatoren wichtig. Wir freuen uns darauf, zu diesen und weiteren Themen mit der Wissenschaftsbehörde in Dialog zu treten.“

Der AWO Landesverband Hamburg bietet in insgesamt 24 Seniorentreffs über ganz Hamburg verteilt ein vielfältiges und wohnortnahes Angebot für ältere und aktive Menschen an: von Kursen zu Gesundheit, Sprachen oder Medientechnik über vielfältige Ausflüge bis hin zu kreativen Aktivitäten oder Sport reicht das Freizeit- und Begegnungsangebot der AWO.

Über die AWO Hamburg
Mit mehr als 130 Einrichtungen gehört der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.V. zu den sechs Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege in der Hansestadt. Seit 100 Jahren setzt sich die AWO Hamburg unter anderem für sozial Benachteiligte, Kinder, Jugendliche, Familien, Migrantinnen und Migranten sowie für Seniorinnen und Senioren ein.