Wiedereröffnung unter neuer Leitung
Am 12. August öffnet der AWO Seniorentreff Wilhelmsburg wieder seine Türen für Besucher*innen, nachdem er aufgrund der Corona-Pandemie ca. 4 Monate schließen musste. Anne Kumpfmüller neue Leiterin.
Am 12. August öffnet der AWO Seniorentreff Wilhelmsburg wieder seine Türen für Besucher*innen, nachdem er aufgrund der Corona-Pandemie ca. 4 Monate schließen musste. Anne Kumpfmüller neue Leiterin.
Im AWO Seniorenzentrum „Haus Billetal“ sorgt ab sofort ein überdimensionales Tablet für zusätzliche Abwechslung und Therapiemöglichkeiten. Am digitalen Aktivitätstisch mit Touch-Screen können Senior*innen einzeln oder in kleinen Gruppen spielen und so ihre Feinmotorik und ihr Gedächtnis trainieren.
In dieser Woche können die ersten der insgesamt 24 AWO Seniorentreffs in Hamburg wieder ihre Türen für Besucher*innen öffnen. Voraussetzung hierfür war die Umsetzung eines Sicherheitskonzepts, das eine Ansteckung mit dem Coronavirus möglichst ausschließt. Die AWO Seniorentreffs mussten bereits seit mehr als drei Monaten geschlossen bleiben.
AWO Hamburg kritisiert Abspaltung des Bereichs Senioren von der ehemaligen Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz. Die Teilhabe jüngerer und älterer Menschen muss vor dem Hintergrund des sozialen Zusammenhalts in unserer Stadt zusammengedacht werden.
Auch jenseits der aktuellen Corona-Krise wachsen die Anforderungen an eine zeitgemäße Seniorenarbeit stetig. Um den gestiegenen Anforderungen organisatorisch gerecht werden zu können, braucht ehrenamtlich geleistete Seniorenarbeit hauptamtliche Koordinierung und Unterstützung.
Vor dem Hintergrund der weiteren Koalitionsverhandlungen von SPD und Grünen fordert die AWO Hamburg, verlässliche Rahmenbedingungen für die Einrichtungen und eine faire Entlohnung für die pädagogischen Fachkräfte zu gewährleisten.
Die AWO Hamburg Seniorenwohnen & Pflege gGmbH hat einen Tarifvertrag in der Pflege mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di abgeschlossen, der bereits ab Mai gilt. Damit wird eine einheitliche und transparente Entgeltordnung und Vergütungsstruktur für alle Beschäftigten in der ambulanten Pflege, der Tagespflege, dem Servicewohnen sowie in der Verwaltung geschaffen.
Das Team der AWO Krebsberatung ist auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen aufgrund von Corona für Krebserkrankte und deren Angehörige da. Die telefonischen Sprechzeiten werden erweitert, sie erreichen das Team von Montag bis Freitag von 10 – 12 Uhr.
AWO AQtivus, der Bildungs- und Integrationsdienstleister der AWO Hamburg, bietet ab sofort eine Corona-Hotline in den Sprachen Arabisch, Türkisch, Dari/Farsi und Englisch. Das neue telefonische Beratungsangebot richtet sich in erster Linie an Geflüchtete und Migrant*innen und ergänzt somit das telefonische Beratungsangebot in der Coronakrise.
Der AWO Landesverband Hamburg startet in der Coronakrise eine Hilfsaktion für ältere und hilfsbedürftige Menschen. Freiwillige können sich auf der Website des Landesverbandes unter www.awo-hamburg.de/miteinander registrieren, um Menschen zu unterstützen, die aufgrund der Ansteckungsgefahr keinen Kontakt zur Außenwelt haben dürfen.
Das Präsidium der AWO Hamburg hat Dr. Arne Eppers zum neuen Landesvorstand des AWO Landesverband Hamburg e.V. ernannt. Dr. Eppers übernimmt ab sofort rechtskräftig sämtliche damit verbundenen Aufgaben. Gleichzeitig hat das Präsidium den bisherigen Landesvorstand, Michael Schröder, aus gesundheitlichen Gründen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Die Bilanz nach einem Jahr Teilhabechancengesetz (§ 16i SGB II) in Hamburg ist miserabel: Nicht nur, dass gerade mal 665 Betroffene einen nach dem Teilhabechancengesetz geförderten neuen Job bekommen haben. Hamburg ist bundesweit auch noch absolutes Schlusslicht bei der Vermittlung.
Die AWO Krebsberatung hat freie Plätze in ihren psychologischen Gesprächsgruppen. In Horn können sich an Krebs Erkrankte und in Wandsbek Angehörige von an Krebs Erkrankten im geschützten Rahmen austauschen. Begleitet wird das kostenfreie Gruppenangebot von Diplom-Psychologinnen.
Die AWO Hamburg betreut ab sofort Grundschulkinder im Ganztag der Schule am See und hat damit den siebten Standort der AWO-Ganztagsbetreuung in Hamburg eröffnet. Zusammen mit pädagogischen Fachkräften der Grundschule betreut die AWO 130 Kinder. Die Grund- und Stadtteilschule ist Teil des Campus Steilshoop, der heute von Bürgermeister Peter Tschentscher offiziell eingeweiht wurde.
Anlässlich des heutigen 30. Jahrestags der Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention hat die AWO Hamburg ein kleines Buch zu insgesamt 12 Kinderrechten veröffentlicht. Unter dem Titel „Mein AWO Kinderrechtebuch“ werden Rechte wie „Niemand darf mich hauen“, „Ich darf bei Entscheidungen mitmachen“ oder „Ich darf sagen was ich will“ mit zahlreichen Zeichnungen illustriert. So können auch nicht lesende Kinder ihre Rechte schon verstehen.