Herzlich Willkommen beim AWO-Kreisverband Harburg
In Harburg, dem südlichsten Bezirk Hamburgs, engagieren wir uns für diejenigen, die unsere Hilfe benötigen. Außerdem organisieren wir ein vielseitiges Vereinsleben für die AWO-Mitglieder unseres Kreises.
In Harburg betreuen hauptamtliche AWO Mitarbeiter*innen jeden Tag Kinder im Waldkindergarten und fördern sie in ihrer persönlichen Entwicklung. Der Jugendclub Heimfeld ist ein Ort des Miteinanders für Jugendliche und junge Erwachsene.
Für Eltern und Kinder leistet die AWO Erziehungs- und Familienberatung Hilfestellung in Fragen und Herausforderungen in der Erziehung. In unseren AWO-Servicewohnanlagen ermöglichen wir Senior*innen in Hamburg-Harburg, möglichst lange selbstbestimmt und seniorengerecht zu wohnen.
In unseren Seniorentreffs Harburg und Neugraben und unserem Seniorenclub Hausbruch leben wir Vielfalt und Gemeinschaft im Quartier. Jede*r Senior*in ist Herzlich Willkommen, unsere Seniorentreffs zu besuchen und kennenzulernen.
Wir freuen uns über Ihr Engagement, ganz gleich, ob als Mitglied oder ehrenamtlich als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter in unseren Projekten.
Alle Einrichtungen der AWO Im Kreis Harburg finden Sie hier:
Ihr
Arend Wiese
Vorsitzender der AWO Hamburg-Harburg
Kreisbüro
Heimfelder Strasse 41
21075 Hamburg
Tel. 040 – 428 51 4244
Seniorentreffs im Kreis Harburg
Aktuelles aus dem Kreis Harburg
Wie sollte eine gerechte Rente in Zukunft aussehen?
Das deutsche Rentensystem steht vor großen Herausforderungen. Eine der größten ist der demographische Wandel: immer weniger junge Menschen sollen eine wachsende Zahl Rentnerinnen und Rentner finanzieren. Gleichzeitig werden schon heute immer mehr Seniorinnen und Senioren zum staatlichen Versorgungsfall, die Altersarmut steigt. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Expert*innen Ende Juni bei „AWO im Gespräch“ in der AWO Geschäftsstelle.
Rentner*innen demonstrieren für Inflationsausgleich
Mit einem lautstarken Umzug durch die Innenstadt und einer Kundgebung auf dem Rathausmarkt haben heute rund 500 Menschen ihre Forderung nach einem Inflationsausgleich von 3.000 Euro auch für Rentner*innen erneut unterstrichen. In einem symbolischen Akt wurden die mehr als 200.000 Unterschriften heute vor dem Hamburger Rathaus an Finanzsenator Dr. Andreas Dressel übergeben.
Bereits mehr als 15.000 Unterschriften für Forderung nach Inflationsausgleich für Rentner*innen
Länderübergreifendes Bündnis aus Gewerkschaften, Sozialverbänden und Seniorenbeiräten in Schleswig-Holstein und Hamburg fordert außerdem eine Debatte über auskömmliche Renten. Online-Petition gestartet.