AWO Stiftung „Aktiv für Hamburg“
Unsere Stadt sozial gerechter und für alle Menschen lebenswerter machen: Das möchte die AWO Stiftung „Aktiv für Hamburg“ erreichen.
Unter dem Leitsatz „Mehr Miteinander in Hamburg“ stellen unsere Stiftungsmitarbeiter*innen der Spaltung unserer Gesellschaft etwas entgegen, indem sie sich für diejenigen einsetzen, die Unterstützung und Hilfe benötigen.
Im Hauptprojekt der Stiftung, der „Aktion Augen auf! Mehr Aufmerksamkeit für ein Altern in Würde“, engagieren sich seit über 10 Jahren hauptamtliche Stiftungsmitarbeiter*innen für hilfsbedürftige ältere Menschen mit geringem Einkommen und/oder gesundheitlichen Problemen, die häufig isoliert in ihren Wohnungen leben.
In den Stadtteilen Eimsbüttel, Stellingen, Lokstedt, Schnelsen, Steilshoop, Lurup, Altona-Nord und Barmbek-Nord machen sie dort zum Beispiel regelmäßig Besuche, sind vertrauensvolle Gesprächspartner*innen oder unterstützen beim Beantragen von Pflegeleistungen oder anderen Sozialleistungen. Ehrenamtliche unterstützen das Projekt durch Besuchsdienste oder Telefonpatenschaften. So treten alle gemeinsam der Vereinsamung entgegen und ermöglichen ein würdevolles Altern.
MEHR ZUR AWO STIFTUNG:
Hier erfahren Sie mehr zum Hauptprojekt der AWO Stiftung:
MEHR ZUM PROJEKT „AKTION AUGEN AUF!“:
AWO Stiftung „Aktiv für Hamburg“
Unsere Stadt sozial gerechter und für alle Menschen lebenswerter machen: Das möchte die AWO Stiftung „Aktiv für Hamburg“ erreichen.
Unter dem Leitsatz „Mehr Miteinander in Hamburg“ stellen unsere Stiftungsmitarbeiter*innen der Spaltung unserer Gesellschaft etwas entgegen, indem sie sich für diejenigen einsetzen, die Unterstützung und Hilfe benötigen.
Im Hauptprojekt der Stiftung, der „Aktion Augen auf! Mehr Aufmerksamkeit für ein Altern in Würde“, engagieren sich seit über 10 Jahren hauptamtliche Stiftungsmitarbeiter*innen für hilfsbedürftige ältere Menschen mit geringem Einkommen und/oder gesundheitlichen Problemen, die häufig isoliert in ihren Wohnungen leben.
In den Stadtteilen Eimsbüttel, Stellingen, Lokstedt, Schnelsen, Steilshoop, Lurup, Altona-Nord und Barmbek-Nord machen sie dort zum Beispiel regelmäßig Besuche, sind vertrauensvolle Gesprächspartner*innen oder unterstützen beim Beantragen von Pflegeleistungen oder anderen Sozialleistungen. Ehrenamtliche unterstützen das Projekt durch Besuchsdienste oder Telefonpatenschaften. So treten alle gemeinsam der Vereinsamung entgegen und ermöglichen ein würdevolles Altern.
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