1933 versuchten die Nationalsozialisten die AWO zu übernehmen. Da sich die Aktiven diesen Bemühungen entzogen, wurden im selben Jahr und den Folgejahren Vermögen und Einrichtungen durch die nationalsozialistische Volkswohlfahrt beschlagnahmt. Führende AWO-Mitglieder wurden verfolgt. Als Organisation hörte die AWO bundes- und Hamburgweit auf zu existieren.
Jedoch wurde die Hilfe für Notleidende und Verfolgte des Naziregimes in der Illegalität fortgesetzt.