„Was brauchen Menschen, um in ihrem Quartier alt werden zu können?“

Im Januar hat der Senat das weiterentwickelte Demografie-Konzept „Hamburg 2030: Mehr. Älter. Vielfältiger“ vorgelegt. Darin geht es unter anderem um die Frage, wie die Stadt im Zuge des demografischen Wandels auch für Senioren lebenswerter werden kann. Die AWO Hamburg sieht darin Chancen und Herausforderungen und möchte diese mit Verantwortlichen und Fachleuten diskutieren. Im Stadtteilhaus „Horner Freiheit“ mit dabei sind unter anderem Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks und Jutta Blankau, Vorsitzende des AWO Hamburg-Präsidiums.

Was bedeutet das Demografie-Konzept für die Quartiersarbeit und welche aktuellen Modelleinrichtungen wären zukunftsweisend?
Über diese und weitere Fragen möchten wir auch mit Ihnen ins Gespräch kommen und laden Sie dazu herzlich ein.

Gäste auf dem Podium:

Cornelia Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz
Jutta Blankau, Vorsitzende des Präsidium, AWO Hamburg
Renate Polis, Fachbereichsleiterin Verband & Engagement, AWO Hamburg
Falko Droßmann, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte (angefragt)

Durch die Diskussion führt Jörn Straehler-Pohl, freier Journalist bei NDR 90,3. Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, sich mit Ihren Fragen oder Anregungen zu beteiligen.

Termin: Mittwoch, 20. März 2019, 17 bis 19 Uhr
Ort: Stadtteilhaus Horner Freiheit, Am Gojenboom 46, 22111 Hamburg
(5 Min. Fußweg ab U Horner Rennbahn, Parkplätze vorhanden)

Um eine Anmeldung bis zum 18. März 2019 wird unter kommunikation@awo-hamburg.de gebeten.

Über die AWO Hamburg

Mit mehr als 130 Einrichtungen gehört der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.V. zu den sechs Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege in der Hansestadt. Seit 100 Jahren setzt sich die AWO Hamburg mit rund 850 Ehrenamtlichen und 1.500 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für sozial Benachteiligte, Kinder, Jugendliche, Familien, Migrantinnen und Migranten sowie für Seniorinnen und Senioren und viele mehr ein.