Buntes Sommerprogramm für Menschen ab 50 Jahren

Im frisch sanierten Teehaus in Planten un Blomen (direkt neben der Rollschuh- und Eisbahn) bietet die AWO Hamburg in ihrem neuen Treff ab Juli ein buntes Programm für Menschen ab 50 Jahren. Egal ob englische Teezeremonie, Italienischkurs, Selbstverteidigung für Seniorinnen, Gesundheitsvorträge oder Lesungen: das Team „Bildung 50+“ der AWO Hamburg hat ein spannendes Angebot zusammengestellt, das zunächst Montag bis Donnerstag von 10:00-15:00 Uhr, sowie Dienstag bis 22:00 Uhr im „AWO Treff Planten un Blomen“ stattfinden wird. Für die Zukunft sind auch Sport- und Bewegung sowie weitere Angebote geplant.

Jutta Blankau, Präsidiumsvorsitzende der AWO Hamburg: „Wir freuen uns, dass die AWO Hamburg an diesem schönen und zentralen Ort der Stadt wieder mit einem attraktiven Angebot vertreten ist. Der AWO Treff Planten un Blomen im Teehaus wird sicher für viele Menschen ein Anziehungspunkt, um in Gesellschaft aktiv zu sein und zu bleiben. Unser offenes Angebot soll schrittweise ausgebaut werden und insbesondere auch neue Zielgruppen, wie zum Beispiel queere Menschen, ansprechen.“

Der „AWO Treff Planten un Blomen“ ist der 25. Seniorentreff der AWO Hamburg. Über ganz Hamburg verteilt bieten die AWO Seniorentreffs ein vielfältiges und vor Ort selbst organisiertes Angebot für aktive und ältere Menschen: Mit Kursen zu Gesundheit, Sprachen oder Medientechnik, kreativen Aktivitäten, Bewegung und Sport bis hin zu Kulturangeboten. Und natürlich kommt dabei auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Die Treffs der AWO Hamburg sind für alle Menschen ab 50 Jahren offen und freuen sich auf Besuch sowie ehrenamtliche Unterstützung.

Über die AWO Hamburg
Mit mehr als 130 Einrichtungen gehört der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.V. zu den sechs Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege in der Hansestadt. Seit über 100 Jahren setzt sich die AWO Hamburg mit derzeit rund 800 Ehrenamtlichen und 1400 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unter anderem für Kinder, Jugendliche und Familien, sozial Benachteiligte, Migrantinnen und Migranten sowie für Seniorinnen und Senioren ein.